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Die Selbsthilfegruppe finanziert sich durch Spenden und freie Zuwendungen. Mit Ihrer Spende helfen Sie, unsere Arbeit in der Plasmozytom / Multiples Myelom Selbsthilfe zu unterstützen.
Schwerpunkt: Grundlagen zu Diagnostik und Therapieoptionen zum besseren Verständnis für Betroffene.
Hrg. Sektion Multiples Myelom des Universitätsklinikums, Med. Klinik V, dem Nationalen Centrum für Tumorerkrankungen (NCT), beide Heidelberg, in Zusammenarbeit mit der Plasmozytom-Selbsthilfe Rhein-Main, Wiesbaden, und Myelom Deutschland e.V.
Das Handbuch in elektronischer Forum ist optimiert für Menschen mit Sehbehinderung. Sollten Sie das Handbuch lieber als gedruckte Ausgabe lesen, können Sie sich gerne an Frau Marx wenden. Sie ist erreichbar unter der Email Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Informationen zu Laborwerten, Therapieoptionen, Alltag und Reisen
Hrg. LHRM, Leukämiehilfe Rhein-Main e.V. , Neuauflage Februar 2019
Hier finden Sie alle für Sie wichtigen Laborparameter, wie z.B. Beta-2-Mikroglobulin, C-reaktives Protein, Freie-Leichtketten-Test u.v.m.
Achtung: Laborbefunde können methodenspezifisch unterschiedliche Ergebnisse erbringen, so dass zum Beispiel die quantitative Bestimmung der Immunglobulinkonzentration sehr unterschiedlich ausfallen kann. Es gelten in Ihrem Fall immer die angegeben Werte "Ihres" Labors einschl. der Referenzwerte.
Hrg. Stiftung Deutsche Leukämie- & Lymphom-Hilfe, 5. überarbeitete Auflage 08/2016
Grundlagen zum Verständnis der freien Leichtketten im Serum (=Blut) sowie zu Diagnostik und Verlaufskontrolle
Hrg. International Myeloma Foundation (IMF), 2016
Soll ich an einer klinischen Studie teilnehmen?
Ein Ratgeber für Patienten mit Leukämien oder Lymphomen
Hrg. Deutsche Leukämie- & Lymphom Hilfe, Stiftung, Kompetenznetz Leukämien und Kompetenznetz Maligne Lymphome 04/2014;
Informationen für Patienten und Angehörige.
Hrg. Stiftung Deutsche Leukämie- & Lymphom-Hilfe, 5. Auflage 12/2017
Plerixafor (Mozobil®)
Plerixafor wird vor allem bei jenen Patient/innen mit Multiplen Myelom vor einer autologen Stammzelltransplantation eingesetzt, die nicht in der Lagen sind, eine ausreichende Menge an eigenen Stammzellen mit G-CSF zu mobilisieren.
Herausgegeben von LHRM (Leukämiehilfe Rhein-Main e.V.) 2. überarbeitete Auflage Januar 2019
Off-Label-Use, No-Label-Use, Compassionate-Use – Was bedeutet das für den Patienten? (Stand 2019)
Autor: Claus Burgardt, Rechtsanwalt (Fachanwalt für Medizinrecht), Bonn
Wissenswerters für Patientinnen und Patienten und ihre Angehörigen.
Hrg. LHRM, Leukämie-Hilfe Rhein-Main e.V., aktualisierte Ausgabe 03/2016
Wissenswertes für Patientinnen und Patienten und ihre Angehörigen
Hrg. LHRM, Leukämie-Hilfe Rhein-Main e.V., aktualisierte Neuauflage 04/2014
Wissenswertes für Patientinnen und Patienten und ihre Angehörigen.
Hrg. LHRM, Leukämie-Hilfe Rhein-Main e.V., überarbeitete Auflage 04/2017
Zusatz: derzeit zugelassen für Patienten mit neu diagnostiziertem MM, die nicht für Hochdosistherapie mit nachfolgender autologer Stammzelltransplantation in Frage kommen; für Patienten mit einer bereits vorangegangenen Therapie, als Erhaltungstherapie mit vorangegangener Hochdosistherapie mit Stammzelltransplantation
Thalidomide PharmionTM 50 mg Hartkapseln.
Wissenswertes für Patientinnen und Patienten und ihre Angehörigen.
Hrg. Myeloma Euronet, 3. überarbeitete Auflage 05/2010
Ursachen & Behandlung.
Wissenswertes für Patientinnen und Patienten und ihre Angehörigen.
Hrg. LHRM, Leukämiehilfe Rhein-Main e.V., überarbeitete Neuauflage 09/2014
Vermeidung übertragbarer Krankheiten bei Patienten mit Abwehrschwäche im häuslichen Umfeld
Hrg. M. Exner und A. Simon mit der Stiftung Deutschen Leukämie- & Lymphom-Hilfe, 4. Auflage 04/2017
Konzentrationsschwäche und Gedächtnisstörungen bei Krebs.
Ratgeber für Patienten
Hrg. Stiftung Deutsche Leukämie- & Lymphom-Hilfe, 6. Auflage 07/2019
Antworten. Hilfen. Perspektiven - Die blauen Ratgeber Nr. 48
Hrg. Deutsche Krebshilfe 07/2017
Hrg. Stiftung Leukämie- und Lymphomhilfe, 7. Auflage 08/2019 in Kooperation mit der Deutschen Arbeitsgruppe KMT/SZT der Pflegenden