Leitlinie MGUS

Die monoklonale Gammopathie unklarer Signifikanz (MGUS) ist ein häufiges Laborphänomen, insbesondere bei älteren Menschen.

Die ärztliche Kunst besteht in der Identifizierung der Risikopersonen für den Übergang in ein Multiples Myelom und gleichzeitig der Vermeidung einer tiefen Verunsicherung von Nicht-Risikopersonen.
Unter wissenschaftlicher Leitung von Prof. Dr. Dr. h. c. Scheid und der Koordination von Prof. Dr. E. Lengfelder wurden jetzt die Empfehlungen zur initialen und nachfolgenden Diagnostik bei MGUS aktualisiert.

Leitlinie "Monoklonale Gammopathie unklarer Signifikanz (MGUS)"

 

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